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Ãœber 40 Waves

Werkschau der Berliner Künstlerin Simono

In ihrer audiovisuellen Schau „40 Waves“ zeigt die Berliner Künstlerin Simono einen Einblick in ihre zeichnerische und mediale künstlerische Arbeit seit Beginn der 80er.

Die Schau ist aus technischen Gründen auf einem Termin im mittleren Herbst verschoben. Der Zeitpunkt wird in Kürze bekannt gegeben.

Als Gast spielt am Samstag Abend die Gruppe iki-iki-TAIKO japanische Rhythmen.

Im Fluss der Linien und der Zeiten

In den unterirdischen, an Katakomben erinnernden Räumlichkeiten der Schau zeigt Simono eine Reise durch ihre Kunst, durch Stimmungen und Szene-Welten seit Beginn der 80er. In Lounge-Atmosphäre präsentiert sie eine Komposition aus Skizzen, Fragmenten, Licht und Klängen, assoziativ und ohne Anspruch auf chronologische Reihenfolge.

Simono zeigte und performte ihre Arbeiten in vielfältigen Berliner Szene-Locations, im SO36, im Tacheles, in der Kulturbrauerei, im Pelze Multimedia und an vielen weiteren Orten, solo oder in Gruppen und temporären Konstellationen.

Zwischen Expression und Konstruktion

Simonos Arbeit ist figürlich und expressiv, abstrakt und geometrisch, konzeptionell und im Flow. Sie untersucht und spielt mit Anatomie und Körperformen, Landschaften und Elementen sowie Zeichen und Codes. Sie ist inspiriert von Unica Zürn, Meret Oppenheim, Louise Bourgeois, den Klassikern der Moderne, den Bewegungen des japanischen Butoh Tanzes sowie der Fluxus Bewegung.

Ihre handwerkliche Basis reicht vom Studium der Werke der alten Meister – und den meist unbekannten Meisterinnen – bis zum kontinuierlichen Experimentieren mit digitalen Medien.

Weitere Informationen zur audiovisuellen Werkschau und zur Arbeit von Simono finden Sie online unter 40waves.de und simono.de